Der Pächter der "Sonne" in Vörstetten hört auf – eigentlich wollte er noch 15 Jahre bleiben
Inflation, Pandemie, Fachkräftemangel – der Pächter des Traditionsgasthauses Sonne in Vörstetten schmeißt nach fünf Jahren das Handtuch. Der Aufwand, sagt er, stehe in keinem Verhältnis zum Ertrag.
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Wortgewandt und redselig ist Christoph Rupp kaum noch zu bremsen, kommt er erst einmal in Plauderlaune. Man glaubt ihm dann gerne, dass er im Service nicht sonderlich effizient ist, weil er, wenn er mal für erkrankte Angestellte einspringen muss, sich zu sehr in Gespräche mit seinen Gästen verwickelt. "Von daher bleibe ich lieber im Hintergrund", sagt er. In der Küche, dort wo ihn seine Gäste, die er eigentlich so gerne bewirtet, nicht sehen. Wo jeder Handgriff sitzt und der Koch genau ...