Möbelhandel
Der Nierentisch kommt wieder
Retro liegt im Trend / Möbelhandel und -industrie profitieren von den niedrigen Energiepreisen und der guten Wirtschaftslage.
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KÖLN. Günstige Heizkosten, Tiefpreise für Kraftstoff, dazu eine rege Bautätigkeit und gute Konjunktur plus niedrige Arbeitslosenzahlen bescheren der deutschen Möbelindustrie ein Umsatzplus von 5,4 Prozent. Das sei "exzellent" und das Wachstum habe sich "seit 2014 verdoppelt", freuen sich Branchensprecher vor der Internationalen Möbelmesse, die am heutigen Montag in Köln beginnt (bis 24. Januar).
Es spricht viel dafür, dass auch das gerade begonnene Jahr wieder gut läuft. "In Deutschland werden gegenwärtig 400 Euro pro Einwohner und Jahr für Möbel ausgegeben, das ist Europarekord", rechnet Dirk Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbands der deutschen Möbelindustrie. Hinzu kommt, dass auch ...