Mythologie-Renaissance

Der neue Antike-Trend: Mythen aus weiblicher Sicht erzählt

Der Mythos bietet viel Raum für Neues. Jüngst nehmen sich Autorinnen dieser Stoffe vermehrt aus weiblicher Sicht an. Das gab es zwar schon in der Antike - und doch ist etwas daran anders.  

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Exemplare der Romane «Elektra» von Jen...r Buchhandlung in Leipzig ausgestellt.  | Foto: Sebastian Fischer (dpa)
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Exemplare der Romane «Elektra» von Jennifer Saint und "Ich bin Circe", "Das Lied des Achill" und "Galatea" von Madeline Miller sind in einer Buchhandlung in Leipzig ausgestellt. Foto: Sebastian Fischer (dpa)
Es sind meist die Mythen der großen Helden, die von der Antike bis heute erzählt werden: der Zorn des Achilles, die Irrfahrten des Odysseus, die Abenteuer des Aeneas, der Wagemut des Theseus oder die Grausamkeiten des Agamemnon. Für Frauen sind damals häufig nur nebengeordnete Rollen vorgesehen: Penelope wartet auf Ithaka sehnsüchtig und webend auf die Rückkehr ihres Odysseus, in Mykene ...

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