Kommentar

Der Mordfall Ayleen A. legt Lücken im Umgang mit Sexualstraftätern offen

BZ-Abo Der Mordfall Ayleen hat erneut die Gefahren im digitalen Raum mit Lücken bei Hilfe und Beratung offenbart. Zum steigenden Sicherheitsrisiko wird auch der Personalmangel bei den Kontrollinstanzen.  

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Jan P. verdeckt sein Gesicht vor Fotografen im Gerichtsprozess.  | Foto: Boris Roessler (dpa)
Jan P. verdeckt sein Gesicht vor Fotografen im Gerichtsprozess. Foto: Boris Roessler (dpa)
Jan P., der Mörder der 14 Jahre alten Ayleen A. aus Gottenheim, muss lebenslang ins Gefängnis, zudem ordnete das Landgericht Gießen die Sicherungsverwahrung an. Ein anderes Urteil kam nicht in Frage – zu gut, zu kompetent und zu akribisch arbeiteten Polizei und Staatsanwaltschaft, besonders was die Auswertung digitaler Spuren ...

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