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Der monströse Augenblick

Bildskepsis und Geheimnis: Die Fondation Beyeler eröffnet die Ausstellung "René Magritte".  

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"Der nüchterne Surrealist". Wieland Schmied, der das sagte, hat René Magritte sehr gut verstanden. Nüchternheit im Revier notorischer Trunkenheit! Widerspruch ist, was Magritte ausmacht. Dies hier wäre denn auch einer.
Kein surrealistisches Traumdiktat also, das uns erwartet, kein unmäßig wucherndes Unbewusstes. Magritte malt ein paar gewöhnliche Dinge, immer wieder die selben, detailbewusst und trocken, ohne große Lust an der Malkunst. Aber mit dem eisernen Geist des Widerspruchs. ...

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