Account/Login

"Der Mensch ist dafür nicht gemacht"

BZ-INTERVIEW mit dem Psychosomatiker Michael Wirsching über Risiken der ersten doppelten Armtransplantation der Welt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜNCHEN. Sechs Jahre lang hat der Landwirt auf die neuen Arme gewartet. Jetzt hat die moderne Medizin dem 54-Jährigen die Gliedmaße, die er einst bei einem Arbeitsunfall verlor, wieder zurückgegeben. Fünf Operationsteams verpflanzten dem Patienten am Münchner Klinikum rechts der Isar innerhalb von 15 Stunden die Glieder eines Toten. Der Körper soll mit Hilfe von Medikamenten die fremden Arme akzeptieren. Aber schafft das auch die Psyche? Michael Brendler sprach mit dem Psychosomatiker Michael Wirsching von der Uniklinik Freiburg.

BZ: Herr Professor Wirsching, als vor zehn Jahren dem ersten Menschen eine Hand transplantiert wurde, war die ihm bald zu fremd: Er ließ sie sich schnell wieder abnehmen. Ist es da nicht wahrscheinlich, dass auch der Münchener ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel