Der Mann mit der Laterne
Albert Sänger führte als Nachtwächter durchs dunkle Lörrach und in die Vergangenheit zurück.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

LÖRRACH. Anders als heute, da hoch technisierte Anlagen das Sicherheitsbedürfnis bedienen, war es in Lörrach bis 1884 der Nachtwächter, der die Bürger vor Brand, Raub, Überfall oder Mord schützen sollte. Mit den Attributen dieses Berufsstandes ausgestattet – einer Laterne, einer Stangenwaffe wie der Hellebarde und einem Horn, mit dem Alarm gegeben werden konnte – führte am vierten Adventssonntag Albert Sänger bei einem historischen Rundgang durch die Innenstadt.
Der Spaziergang machte Lebensumstände und -weise in früheren Zeiten deutlich und endete auf dem Chesterplatz beim Adventshäuschen, an dem der Nachtwächter das 18. Türchen ...