Vor dem nächsten Problemspiel gegen PAOK Saloniki wird in Frankfurt verbale Abrüstung betrieben. So stimmungsvoll der Support bei der Eintracht auch ist: Der Verein kommt mit der aktuellen Strategie nicht mehr weiter. .
Auch dieser Tage ist der Blick in das Ticketportal von Eintracht Frankfurt ernüchternd. Für die drei letzten Heimspiele des Jahres – zuerst gegen PAOK Saloniki (Donnerstag 21 Uhr) in der Conference League, dann gegen Bayern München (9. Dezember) und schlussendlich gegen Borussia Mönchengladbach (20. Dezember) in der Liga – ist keine einzige Karte mehr zu ergattern. Die Frankfurter Arena mit ihren mittlerweile 58.000 Plätzen ist durchgehend ausverkauft. Gerne heißt es von ...