Der Maisexperte wirbt fürs reine Soja
Hubert Sprich: "Die Böden rund um Efringen-Kirchen wären dafür ideal – und die Marktpreise sind eigentlich recht attraktiv".
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EFRINGEN-KIRCHEN. Beim Ackerbautag in der Engemühle Ende Januar (die BZ berichtete) wurde deutlich, dass es neben Mais andere Kulturen gibt, die für Landwirte interessant sein könnten. Hubert Sprich von der ZG Raiffeisen ist eigentlich der "Maisexperte", wie er schmunzelnd sagt. Er wirbt aber schon länger um Landwirte, die bereit sind, Soja – und das natürlich gentechnikfrei – anzubauen. "Die Böden rund um Efringen-Kirchen wären dafür ideal – und die Marktpreise sind eigentlich recht attraktiv", findet er.
Soja kommt auch deshalb ins Spiel, weil Betriebe mit einer Größe bis zu 30 Hektar mindestens zwei, ab 30 Hektar sogar drei Kulturen pflanzen müssen. "Die Fruchtfolgevorschrift wurde 2014 aufgehoben, weil man erkannt hat, dass der Maiswurzelbohrer als ...