Der Mai war eher ein Juni
Der Wonnemonat geizte mit Regen, nicht aber mit Wärme / Mit das wärmste Frühjahr seit 1869.
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Wer's nicht selbst "gefühlt" hat, dem geben's die Freiburger Meteorologen nun schwarz auf weiß: Der Wonnemonat 2003 war zu warm. Ja, hat der wetterkundige Hans von Rudloff an seiner Station in St. Georgen beobachtet, eigentlich war dieser Mai eher ein Juni. Und damit ein angemessener Abschluss des meteorologischen Frühjahrs (1. März bis 31. Mai), das Dieter Poßke vom Deutschen Wetterdienst so charakterisiert: "Deutlich zu warm, zu trocken und sonnenscheinreich."
Damit gehört dieser fünfte Monat, dessen Name im Germanischen so viel wie "jung" bedeutet, zu den 13 wärmsten seit dem Jahre 1869. Kein Wunder, dass da Dieter Poßke einen ...