Der Leuchtturmbesitzer und der Frosch
Von David Manhold, Klasse 4 a, Rheinschule Neuenburg.
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Damit war der Leuchtturmbesitzer aber gar nicht einverstanden. Der Frosch malte den ganzen Leuchtturm voll. Den ganzen Tag war er am Malen oder aß seine Erdbeeren im Gras. Der Leuchtturmbesitzer machte sich eines Tages voller Wut auf den Weg, um den Frosch zu suchen, um ihm das Malen zu verbieten. Doch er konnte ihn nicht finden, denn er saß auf dem Leuchtturm neben dem Scheinwerfer und aß gemütlich seine Erdbeeren. Plötzlich sah der Leuchtturmbesitzer, dass der Frosch wieder den Turm anmalte. Er rief: "Jetzt hab ich dich!"Aber der Frosch war viel zu schnell für ihn und verschwand im Gras.
Der Leuchtturmbesitzer gab schon fast auf. Als er jedoch die Abdrücke des Frosches entdeckte, folgte er den Spuren und fand den Frosch im Gras. "Jetzt habe ich dich Frosch. Nun entkommst du mir nicht mehr!", rief er laut. Doch der Frosch hüpfte wieder weg, so schnell er nur konnte. Der Leuchtturmbesitzer rannte hinterher. Als beiden die Puste ausging, machte der Leuchtturmbesitzer einen großen Sprung und packte den Frosch. Er fragte ihn: "Wieso kritzelst du meinen Leuchtturm voll?"
Der Frosch antwortete: "Ich habe kein Papier und der Leuchtturm ist so weiß wie Papier." Der Leuchtturmbesitzer erschrak: "Du kannst ja sprechen!" "Ja, das kann ich", sagte der Frosch. Da hatte der Leuchtturmbesitzer eine Idee. "Komm wir gehen zur Druckerei der Badischen Zeitung in der Stadt und kaufen dir Blätter." Sofort gingen sie los und kamen mit einer Rolle Papier zurück. Der Frosch malte jetzt nur noch auf seinem schönen, weißen Papier und die beiden wurden beste Freunde.
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