Der letzte Stein wurde Ende 1913 eingesetzt
20 Jahre Planung und ein Einspruch aus Säckingen gegen die "monopolistische Ausnutzung der Wasserkräfte": Die Geschichte des Kraftwerks Laufenburg (Teil2).
Fred Thelen
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LAUFENBURG. Die Baugeschichte des Kraftwerks ist geprägt durch vier Persönlichkeiten, deren Namen mit Projekt und Bau verbunden sind. Schöpferischer Urheber war der Laufenburger Alexander Trautweiler. Seiner Projektvorstellung standen von 1886 bis 1898 die Ideen des Engländers Sebastian Ziani de Ferranti gegenüber, der sich mit Großkraftwerken beschäftigte. Als Spezialist für Hoch- und Tiefbau kam der Züricher Eduard Locher hinzu, dessen Lebenswerk der Simplontunnel war. Bauleiter wurde der in Basel geborene Heinrich Eduard Gruner.
20 Jahre dauerte die Projektierung Trautweilers für die Wasserkraftanlage Laufenburg. Nach seinen Plänen sollte oberhalb der Rheinbrücke ein festes Stauwehr gebaut werden. Über einen Stollen unter Groß-Laufenburg ...