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Görwihl-Strittmatt (eis) Nach altem Brauch: Reich behängt mit hölzernen Scheibenstehen diese Jungen beim vorbereiteten "Schiibefüür" am ersten Sonntag in der Fastenzeitanno 1961 in Strittmatt. Vorher hatten sie tagelang mit ihren Schulkameraden Abfallholzim Dorf dafür gesammelt.Als Symbol des Winters, den es nun zu vertreiben gilt, thront hoch oben über dem Holzhaufeneine Hexe. Abends um 19 Uhr wurde das Feuer von dem letzten Hochzeiter des Dorfes entzündet. Erwartungsvoll warteten damals auf das Scheibenschlagen: Reinhold Eckert,Diethelm Ernst, Hans Kreider, Heinz Ebner und Josef Jarusel ( v.l.n.r.).Heute stehen schöne Wohnhäuser auf dem "Bergle". Foto: Paul Eisenbeis
HOTZENWALD. Feuerschein auf den Bergen so weit das Auge reicht – am ersten Wochenende nach Aschermittwoch werden traditionell die Fasnachtsfeuer entzündet und glühende Scheiben ins Tal geschleudert.
Für das ...