"Der Lauf wird nur zur Kopfsache"
BZ-INTERVIEW mit dem Dörlinbacher Triathleten Frank Ewert, der 42,2 Kilometer 700 Meter unter der Erde lief.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MARATHON. Im Brügmann-Schacht des Erlebnisbergwerkes in Sondershausen in Thüringen trafen sich dieser Tage 350 Teilnehmer, um sich einer besonderen Herausforderung zu stellen. Mit dabei war der Triathlet Frank Ewert (39). Er kam auf Rang 202 ins Ziel. Aber das Ergebnis war nicht wesentlich. Über den Reiz und seine Erfahrungen beim "tiefsten Marathon der Erde" unterhielt sich BZ-Redakteur Wolfram Köhli mit dem Dörlinbacher Vater von zwei Kindern.
BZ: Ein Marathon ist ja schon eine besondere Herausforderung für einen Menschen. Was reizt einen Sportler nun an einem Untertagemarathon, dem "Marathon zum Mittelpunkt der Erde" ?Ewert: Es ist etwas komplett ...