Der lange Weg nach Timbuktu

Eine Nigerkreuzfahrt ist ein eindrucksvolles Erlebnis - auch ohne großen Komfort: Auf dem Wasser durch Mali / Von Michael Obert (Text und Fotos).  

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D ie Schiffsschrauben stehen still, der Atem bildet kleine Wolken, im Osten kündigt ein violetter Streifen den Tag an. Vom Bett des Nigers keine Spur. Unser Schiff, die "Tombouctou", liegt in einem Teppich aus Schwimmgras, der bis an den Horizont reicht. "Der Kapitän hat sich in der Dunkelheit verirrt", sagt Alidji Taoudina, ein hagerer Mann in ockerfarbenem Boubou und Ledersandalen. "Er hat das Schiff über Nacht geparkt, jetzt sucht er die Fahrrinne."
Alidji, der Französischlehrer, hat eine Schulung in der malischen Hauptstadt Bamako besucht und ist auf der Heimreise nach Timbuktu. Als die Sonne aufgeht, wickelt er seinen weißen Turban um den Kopf, die Maschinen springen an, und das Linienschiff der nationalen ...

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