Der Kormoran – Täter oder Opfer?
Das Abschussverbot des Regierungspräsidiums führt zur Kontroverse: Angler und Fischer gegen Naturschützer.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Fisch oder Vogel? "Mord" oder Notwehr? Die Ausnahmegenehmigung des Regierungspräsidiums Freiburg zum Abschuss von Kormoranen an Abschnitten am Oberrhein und am Bodensee wird sehr unterschiedlich beurteilt. Die Behörde hält die so genannte "legale Vergrämung" für einen "gelungenen Kompromiss". Der Landesjagdverband wirft den Vogelschützern vor, das Thema zur Profilierung in den Medien auszunutzen. Der Naturschutzbund hat 1200 Menschen dazu animiert, dem Regierungspräsidium Protest-E-Mails zu schicken.
Vom 16. September bis 15. März dürfen Jäger einzelne Kormorane abschießen mit dem Ziel, damit ganze Schwärme zu verjagen. Ein Kormoran vervespert jeden Tag ...