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Der Konflikt schwelt weiter

In Mazedonien hat die Staatsgewalt noch nicht die Kontrolle über die albanischen Gebiete.  

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Die Stimmung in Mazedonien ist schlecht: Zwei Jahre nach dem Friedensschluss von Ohrid, der im August 2001 den halbjährigen Krieg der albanischen "Volksbefreiungsarmee" (UCK) beendete, mehren sich in dem ehemaligen jugoslawischen Teilstaat die gewaltsamen Zwischenfälle.

Am Mittwoch warfen Unbekannte in der Hauptstadt Skopje Granaten auf das Regierungsgebäude, den Gerichtshof und eine Kaserne. Fast wöchentlich macht die "Albanische Nationalarmee" ...

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