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Der Komposthaufen der NS-Geschichte

BZ-INTERVIEW: Der Freiburger Sozialwissenschaftler Stephan Marks über unser Gedächtnis und alte Erinnerungen.  

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Im Freiburger E-Werk startet an diesem Wochenende die Veranstaltungsreihe "Erinnerung aus zweiter Hand – Kultur der Erinnerung", die sich mit unserem Umgang mit der Zeit des Nationalsozialismus auseinander setzt. Mit zusammengestellt hat sie der Sozialwissenschaftler Stephan Marks (54). Er leitete zuletzt an der Pädagogischen Hochschule ein Forschungsprojekt, in dem Anhänger des "Dritten Reichs" befragt wurden. Am kommenden Dienstag hält er darüber einen Vortrag mit dem Titel "Erinnern ist wie Kompostieren". Mit Marks sprach Thomas Steiner.

BZ: Herr Marks, es gibt viele Bilder für das Gedächtnis: von der uralten Tontafel, in die das Leben seine Spuren ritzt, bis zur modernen Festplatte, die alles speichert. Nun sagen Sie: Erinnern ist wie Kompostieren.
Stephan Marks: Das ist natürlich auch ...

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