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"Ariodante" bei den Karlsruher Händel-Festspielen

Der König hört nicht auf zu grooven

Die 33. Karlsruher Händel-Festspiele starten mit der umjubelten Neuproduktion der Oper "Ariodante". Nur Regisseur Peer Boysen erntet Buhs.  

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Kirsten Blaise (Ginevra) und Franco Fagioli (Ariodante)   | Foto: krause-burberg
Kirsten Blaise (Ginevra) und Franco Fagioli (Ariodante) Foto: krause-burberg
Mit "Ariodante" feierte Georg Friedrich Händel 1735 ein starkes Comeback. Die zwei Jahre zuvor gegründete "Opera of the Nobility" wurde ein Konkurrenzunternehmen zu Händels "Royal Academy of Music", das ihm die besten Sänger wie den Kastraten Senesino abgeworben hatte. Zudem musste sich der Komponist und Impresario in London eine neue Spielstätte suchen, da der Mietvertrag am King’s Theatre ...

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