Der Kobold geht um
Nach drei Jahren gibt es wieder ein Nachmittagsstück auf der Freilichtbühne Klausenhof.
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HERRISCHRIED. "Eile mit Weile – immer langsam voran", tönt es vom Vorplatz des Freilichtmuseums Klausenhof herüber. Gerade hat man noch das Stöhnen eines offenbar schwere Lasten schleppenden Menschen und lautes Schimpfen gehört. "Nanu", denkt der Vorbeiwandernde, "wird im Klausenhof gearbeitet, ist er gar wieder bewohnt?" Aber dann ist da noch etwas Anderes, etwas Koboldhaftes liegt in der Luft . . .
Plötzlich ein Schrei: "Gold!" – Ach so, alles klar: Die Theatertruppe von Mutabor probt Rumpelstilzchen. Nach dem Erfolg von "Zwerg Nase" vor drei Jahren soll es auch in dieser ...