Der Klimawandel hat tiefe Spuren im Oberrieder Forst hinterlassen
Die Situation im Oberrieder Forst ist dramatisch. Durch Trockenheit kann sich der Borkenkäfer stärker vermehren. Um ihn zu stoppen, muss das Sturmholz schnell aus dem Wald geholt werden.
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Seit Jahresbeginn leitet der beim Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald angestellte Forstingenieur Jens-Uwe Strauch das Forstrevier Oberried. Dies umfasst 1100 Hektar Gemeindewald, 250 Hektar Privatwald in St. Wilhelm und Hofsgrund, 150 Hektar Holzberechtigtenwald in Hofsgrund sowie Waldflächen von 39 Höfen mit seit mehr als 100 Jahren bestehendem Waldnutzungsrecht. Strauch ist überwiegend als Krisenmanager und Schadensbegrenzer gefordert – wegen der Schäden durch Stürme und ...