Jugendkulturfestival Basel

Der Kampf um Freiräume

Zigtausende besuchten am Freitag und Samstag das siebte Jugendkulturfestival in Basel – trotz des Unwetters.  

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Athletisch ging es beim Capoeira zu.  | Foto: Julian Kutzim
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Athletisch ging es beim Capoeira zu. Foto: Julian Kutzim

BASEL. Es war ein Kampf um Freiräume, der Freitag und Samstag in Basel tobte. Rund 60 000 Besucher strömten zum siebten Jugendkulturfestival (JKF) der Stadt, um sich dort Musik, Tanz und Theater, sowie Sport, Freestyle und anderen Side-Events hinzugeben. Auch das Unwetter am Samstagabend konnte die Massen nicht vertreiben, sodass es letztlich kaum noch freien Raum im Freiraum gab.

Der Pyramidenplatz in Basel am Samstagnachmittag: Von der einen Seite dröhnen Bässe und der Rap von Dirty D herüber, von der anderen Seite die rhythmischen Trommelsounds einer Capoeira-Gruppe. Dazwischen wird im Schatten der Elisabethenkirche gegrillt, ...

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