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Der Jugend Raum geben – aber wie?

Ein Campus an der Friedrich-Ebert-Schule? Ein selbstverwaltetes Jugendhaus? Oder beides? Fürs JuZ gibt’s spannende Zukunftsideen.  

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Roman Bockemühl   | Foto: hö
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Roman Bockemühl Foto: hö

SCHOPFHEIM. "Jugendhaus" nennt Architekt Roman Bockemühl schlicht seine fast revolutionäre Projektidee, die er mit Blick auf die Debatte um ein neues Jugendzentrum in den Raum wirft: Ein von der Jugend selbst bewirtschaftetes Gebäude, in dem gewohnt, gefeiert, gegessen und gearbeitet wird. Doch auch die Stadt hat eine spannende Vision – ein Campus inklusive JuZ bei der Friedrich-Ebert-Schule.

Was ist der Hintergrund? Als das Jugendzentrum (JuZ) 2008 der Schlattholzbebauung weichen musste und dafür die Räume an der Hebelstraße bezog, war von Anfang an klar, dass diese neue Adresse nur eine Übergangslösung sein kann. Allerdings: In den Etatberatungen wurde seitdem ein JuZ-Neubau immer wieder verschoben. Deshalb gibt es Kritik – und jetzt ...

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