Der Horror darf nicht größer werden
Bei der Bürgeranhörung suchen Stadtverwaltung und Anwohner nach Lösungen in der Romanei- und Moltkestraße.
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EMMENDINGEN. Rasende Autos, rangierende Gelenkbusse, ratternde Schwerlaster und immer wieder Einsatzfahrzeuge mit Sondersignal auf dem Weg zum Kreiskrankenhaus: Für die Anwohner der Romanei- und Moltkestraße ist das der alltägliche Horror. Der soll mit der geplanten neuen Verkehrsführung in der Innenstadt nicht noch größer sondern eher erträglicher werden, versprach die Stadtverwaltung bei der Bürgeranhörung im Rathaus.
Mehr als 30 Anwohner waren dort am Donnerstag Abend erschienen. Und sie machten am Ende des Vortrags von Rüdiger Kretschmer vor allem ihrem Ärger über die enorme Verkehrsbelastung Luft. "Wir alle haben Angst davor, dass zu dem jetzigen Horror noch mehr dazu ...