Der Hammer kreist über der alten Färberei
Die Zwangsversteigerung des Burkhardt&Schmidt-Areals könnte den Weg für mit der Stadt besprochene Pläne frei machen – aber auch für andere Ideen.
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SCHOPFHEIM. Erschüttert der Hammerschlag des Zwangsversteigerers Zukunftspläne fürs Burkhardt&Schmidt-Gelände – oder macht er dafür gar erst den Weg frei? Anfang September hatte die BZ berichtet, dass Privatinvestoren mit der Stadt über Pläne für eine Bebauung des historischen Areals gesprochen haben. Nun wird allerdings bekannt, dass das Areal Ende Oktober zwangsversteigert wird. Da stellt sich die Frage: Wie passt das zusammen?
In der Ausgabe vom 1. September hatte die BZ berichtet, dass die Grimmo AG das historische Areal an der Hauptstraße umzukrempeln gedenkt und über diese Absicht die Stadtverwaltung im August informiert hat. Bei diesem Gespräch sei vereinbart worden, dass ein Architekt einen Bebauungsvorschlag entwickelt, der auf Mischnutzung abzielt, also Wohnen, aber auch Büros, Dienstleistungen und ähnliches. Nach ...