Der "Gips der Götter"
Der Umkircher Künstler Bernhard Malin hat sich der Arbeit mit Alabaster verschrieben.
Achim Engler
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UMKIRCH. Seit vergangenem Sommer hat Bernhard Malin sein Atelier in einem ehemaligen Kuhstall in einer Scheune: Dort schafft der Künstler Skulpturen, Plastiken und Mosaike. Sein bevorzugtes Material ist momentan Alabaster, der "Gips der Götter" wie dieser Stoff auch schon genannt wurde. "Alabaster ist weicher als Stein. Es ist ein Mittelding zwischen Speckstein und Marmor", sagt Malin über die weiße, feinkörnige Gipsform, die er aus der Toskana, aus Volterra, bezieht.
Alabaster lässt sich leicht bearbeiten - mit Säge, Hammer und Meißel und der Feile. "Bildhauen ist reine Lust. Am wohlsten fühle ich mich, wenn ich dreckig und staubig bin", beschreibt ...