Der Gemeinderat wird nicht kleiner
Mit 15 zu 14 Stimmen lehnt das Stadtparlament die Abschaffung der unechten Teilortswahl ab.
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BAD SÄCKINGEN. Dem Bad Säckinger Gemeinderat werden auch künftig mindestens 22 Volksvertreter angehören; in der Regel werden es etliche mehr sein. Mehrheitlich hat das Gremium in seiner jüngsten Sitzung zwei Initiativen von Bürgermeister Martin Weissbrodt abgelehnt, die Zahl der Mandate bei der nächsten Wahl zu verringern. Mit 15 zu 14 Stimmen sprach sich der Rat gegen die Abschaffung der unechten Teilortswahl aus, wesentlich deutlicher waren danach die Voten dagegen, die Zahl der Regelsitze zu reduzieren.
In den 70er Jahren sei die unechte Teilortswahl ein geeignetes Instrument zur Integration der Ortsteile gewesen; 35 Jahre später aber sei sie veraltet, sie sei "undemokratisch, aufwendig und fehlerbehaftet", kurz, sie sei ein "Dinosaurier der ...