Der Geist der Solidarität
Die regionalen Dekane sehen Flüchtlinge als wichtiges, aber nicht als einziges Thema für Weihnachten.
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LÖRRACH/WEIL AM RHEIN. Weihnachten steht heuer wie lange nicht mehr unter dem Stern von Flucht und Vertreibung und bietet so vielfältige Anknüpfungspunkte an die Ursprünge des Christentums. Schließlich mussten auch Maria, Josef und das Jesuskind kurz nach der Geburt im Stall fliehen, um den von König Herodes geschickten Häschern und dem im Matthäusevangelium geschilderten Kindermord zu Bethlehem zu entkommen. Dass der Geschichte auch noch die berühmte Herbergssuche vorangeht, macht sie umso aktueller. Das sehen auch die Dekane der beiden großen christlichen Kirchen im Kreis so.
"Ich glaube, dass das Thema in vielen Predigten vorkommen wird, hoffe aber, da es sehr facettenreich ist, dass differenziert wird", sagt Bärbel Schäfer denn auch. Je nach Text müsse der eine oder ein anderer Aspekt beleuchtet werden. Es sollten aber auch noch andere Themen vorkommen, davon ist die ...