Der Fusionsprozess von DSM und Firmenich gerät immer mehr zum Aufräumkommando
Der Chemiekonzern DSM-Firmenich plant, das Geschäft mit Tierernährung und -gesundheit zu verkaufen. Das gilt als Befreiungsschlag, sorgt in den Vitaminwerken um Basel aber für Unruhe. Denn noch ist unklar, was auf sie zukommt.
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Seit einem Jahr sind der auf Vitamine, Körperpflege, Nahrungs- und Futtermittelzusätze spezialisierte niederländische DSM-Konzern und der Schweizer Duft- und Aromenhersteller Firmenich ein Unternehmen. Der Fusionsprozess gerät aber mehr als zunächst kommuniziert zum Aufräumkommando. Anfang des Jahres hatte der Konzern, der 2023 gut zwölf Milliarden Euro umsetzte und im Dreiländereck an fünf Standorten (Sisseln, Aesch, Kaiseraugst, Grenzach-Wyhlen und Village-Neuf) rund 3500 Mitarbeitende beschäftigt, bereits ...