Der Fleischskandal weitet sich aus
Außer Bayern sind mehrere Bundesländer betroffen / Bisher sind keine Lieferungen nach Baden-Württemberg bekannt.
Klaus Wittmann
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MEMMINGEN. Bayern hat gestern eine Rückholaktion von falsch deklarierten Schlachtabfällen eingeleitet. Nach Angaben des bayerischen Umweltministeriums sind bis zu 2600 Tonnen der Abfälle an Lebensmittelproduzenten im In- und Ausland geliefert worden.
Die Abfälle, Knochen und Schwarte, gingen nach Ungarn, Frankreich und Italien und innerhalb Deutschlands an Betriebe in Bayern, ...