Der Fan-Ärger über den geplanten Investor-Einstieg bei der DFL ist verständlich
Die Deutsche Fußball Liga will über einen Investor frisches Kapital einnehmen. Dass Fan-Dachverbänden protestieren, sollte hellhörig machen. Ihre Befürchtungen sind nachvollziehbar.
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Es war eine Marathonveranstaltung mit brisanter Tagesordnung: Soll sich der deutsche Profifußball einen Investor ins Haus holen, der auf einen Schlag zwei oder drei Milliarden Euro zahlt, aber für 20 oder 30 Jahre anteilmäßig ...