Die Insolvenz des Leuchtenherstellers Hess aus Villingen-Schwenningen trägt alle Züge eines Börsenkrimis. Müssen geschädigte Anleger, unter ihnen auch Südbadener, ihr Geld abschreiben?
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15,50 Euro hat der Anleger für eine Aktie bezahlt. Heute wird sie mit noch 18 Cent gehandelt. Der Kunde eines Frankfurter Vermögensverwalters ist einer von Tausenden von Privatanlegern, die vom Skandal um den Leuchtenhersteller Hess betroffen sind. Im Oktober 2012 war das Unternehmen aus Villingen-Schwenningen mit Pomp an die Börse gegangen, im Februar musste Hess ...