Der Erweiterung sind Grenzen gesetzt
Nach Protesten vor allem aus Görwihl schränkt der Regionalverband in der Planung das Gebiet für einen größeren Steinbruch ein.
Claus Bingold
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GÖRWIHL/WALDSHUT. Der Planungsausschuss des Regionalverbandes Hochrhein-Bodensee beriet den zweiten Anhörungsentwurf des Teilregionalplanes "Oberflächennahe Rohstoffe". Ein wesentlicher Teil dreht sich dabei um die Erweiterung des Tiefensteiner Steinbruchs, der auf teilweise heftige Proteste der Bürger stieß. "Im Raum Waldshut wurden daher zur Minimierung von Konflikten im Bereich des Tiefensteiner Steinbruchs im Albtal Flächen am östlichen Siedlungsrand Niederwihls gestrichen beziehungsweise verkleinert", erklärte der Verbandsvorsitzende, Landrat Martin Kistler.
Mit dieser Streichung reagierte der Planungsausschuss auch auf Einwände des Bürgermeisteramtes Görwihl, für das eine nachhaltige Erweiterung nicht in Frage kommt. "Aus Sicht des ...