Der erste Henninger schenkte 1760 ein
Die Linde ist seit Generationen ein Familienbetrieb, der allen Krisen getrotzt hat / Kunden schätzen die altmodische Gemütlichkeit
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HOHBERG-DIERSBURG. Morgens um zehn ist in Diersburg die Welt schon in Ordnung. Die ersten Gäste sitzen an der Theke im Gasthaus Linde. Bei einem Tee, einem Glas Wein lesen sie gemütlich die Zeitung, halten ein Schwätzchen und sehen nach dem Rechten daheim und woanders. "Das ist unser Zuhause", sagt der ältere Herr, der schon lange zur großen Lindenfamilie gehört. Seit mehr als 250 Jahren gibt es die Linde.
Irgendwie war das Gasthaus ja immer schon da, wie der Dorfbach oder die Kirche. Und wie die Familie Henninger, die seit 1760 den Betrieb führt. "Demnächst in achter Generation", freut sich Heiko Henninger (40), der seinem elfjährigen Sohn Maximilian schon versprochen hat, dass er bald auch Bier zapfen darf.Es ...