Das Werbegeschäftsmodell RB Leipzig scheint zu funktionieren, darauf deuten erfolgreicher Fußball, aber auch die Reaktionen der Konkurrenz hin. Ein gemeinsames Feindbild ist entstanden.
Wenn einer der landesweit bekannten Fußball-Funktionäre aus München oder Dortmund lautstark in Richtung Konkurrenz lospoltert, dann droht Gefahr. In der Regel nicht denen, die Ziel der verbalen Attacken sind. Eher jenen, von denen sie ausgehen. Es gehört seit Jahrzehnten zum Geschäftsgebaren, dass der Kampf um die Spitzenposition im deutschen Fußball nicht nur auf dem Rasen ausgetragen wird.
In der jüngeren ...