Der Dorfcharakter ist noch spürbar

125 Jahre nach der Vereinigung Nieder-Emmendingens mit der Stadt lebt der Stadtbezirk von seinen Gegensätzen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: Gerhard Walser
1/3
Foto: Gerhard Walser

EMMENDINGEN. Immerhin 4134 Bürger leben hier, kaum weniger als in den größten Emmendinger Stadtteilen Bürkle (4310) oder Bleiche (4502). Und doch hat Nieder-Emmendingen, oder die "Unterstadt", wie sie heute heißt, weder einen Bürgertreff noch einen Ortschaftsrat wie die erst in den 70er Jahren eingemeindeten Stadtteile. 125 Jahre nach der Vereinigung des einstigen Dorfs mit der Stadt hat der Stadtbezirk zwischen Tor und Stadtausgang einen eigenen Charakter bewahrt.

Dabei ist Nieder-Emmendingen geprägt von Gegensätzen und Widersprüchen. An vielen Stellen gibt sich das 1341 erstmals urkundlich erwähnte einstige Bauerndorf noch ländlich-idyllisch: Entlang der Brunnen- oder der Elzstraße zeugen die Häuser mit ihren Höfen und Gärten noch von der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Doris Kirschner, Otto Teichmann

Weitere Artikel