Der DFB steht schon wieder vor einem fragwürdigen Neuanfang
Am Freitag wählt der Deutsche Fußball-Bund seinen nächsten Präsidenten. Zwar gibt es zwei Kandidaten, aber einer kann siegessicher sein. Auf echte Aufbruchsstimmung deutet wenig hin.
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Auf dem UN-Campus in Bonn werden seit Jahren recht viele gute Dinge bewirkt. Wenn nun der krisengeplagte Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit seinen 262 Delegierten ins World Conference Center zieht, steht zwar nicht die Weltrettung, wohl aber eine wichtige Zukunftsfrage an: Wer soll den größten deutschen Einzelsportverband aus der Krise in Endlosschleife führen?
Die Präsidentenwahl überwölbt den 44. ...