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In einer dunklen Nacht ging Heinz, der gefürchtete Eselgangster, aus seinem Haus und wollte Sachen klauen. Er marschierte in die Stadt und guckte in ein Haus, dort entdeckte er ein funkelnagelneues Einrad. Er schlich sich hinein und nahm sich das Rad. Doch Heinz hatte noch nicht genug und so reiste er weiter in das Dorf Brittnau. Er kam zu einem Haus, das gehörte Frau Judith Schmidt. Der Eselgangster riss sich dort einen Lampenschirm und ein Diktiergerät unter den Nagel. Gerade als er sich das Diktiergerät nahm, hörte er hinter sich eine Stimme sagen:"Nicht cool, Mann!". Es war der Ehemann von Frau Schmidt. Heinz floh so schnell es ging aus dem Haus und rannte zu sich in seine Wohnung. Er dachte, er wäre in Sicherheit, aber das war er nicht. Plötzlich krachte die Tür ein und ein Polizist stürmte ins Wohnzimmer: Es war der gleiche Mann wie eben bei Frau Schmidt, denn jeder außer Heinz weiß, dass ihr Ehemann ein berühmter Polizist ist. Der Eselgangster wurde auf der Stelle festgenommen und in das Gefängnis gebracht. Aber bevor er hinter Gitter gebracht wurde, sagte er noch etwas:" Da gibt es nur noch eins zu sagen: Ja, ja!"
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