Der Blick geht in Richtung Afrika
Neuer Heitersheimer Hilfsverein Wuala nu Orukula stellt sich mit einem interkulturellen Fest vor / Flüchtlinge im Blickpunkt.
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HEITERSHEIM. Es sei an der Zeit gewesen, eine erfolgreiche private Initiative auf eine breitere Basis zu stellen, meinte Benno Scholze vom neuen Heitersheimer Verein Wuala nu Orukula (Säen und ernten), der sich am Freitag mit einem interkulturellen Fest im evangelischen Gemeindehaus vorstellte. Keimzelle ist eine langjährige Freundschaft mit Menschen aus Mosambik, die ihre erste Bewährungsprobe bei der Flutkatastrophe im Frühjahr 2000 in dem ostafrikanischen Land erlebte.
Der Kontakt kam über die seit vielen Jahren in Heitersheim lebende Familie Joao zustande. Der Vater, Salvador Joao, ist der Vorsitzende des neuen Vereins, Scholze, sein Schwager, ist Stellvertreter. "Wir haben immer wieder am Esstisch darüber gesprochen, was in den afrikanischen Heimatländern geschehen müsste, damit die Menschen dort besser leben ...