Der Blick auf die Uhr ist nachts tabu
Schlaflos in der Krise – das ist keine Seltenheit / Tageslicht, klare Strukturen und Entspannungsübungen helfen, besser zu schlafen.
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Ab unter die Decke, das Haupt sanft aufs Kissen gebettet und hineingleiten in seligen Schlummer, der erst morgen früh vom ungnädigen Piepen des Weckers gestört wird – ein Traum, den derzeit viele träumen. Denn die Pandemie bringt die Menschen um den Schlaf. Krisenzeiten, das weiß die Wissenschaft, sorgen für Schlaflosigkeit, so manch einer wälzt sich ewig, bevor er einschläft, und ewig, wenn er nachts mal aufwacht. Drei goldene Regeln können helfen: Rhythmen schaffen, Tageslicht tanken und niemals, wirklich nie, nachts auf die Uhr schauen.
StrukturierenDie Angst davor, dass man selbst oder ein Familienmitglied sich mit dem Coronavirus infiziert. Wirtschaftliche oder gar existenzielle Sorgen, weil Einkünfte fehlen. Stress, weil plötzlich so vieles mehr und anders organisiert werden muss als vor der Pandemie. All das können sogenannte schlafstörende Faktoren sein.
"Eine weitere mögliche Ursache für Schlafstörungen zurzeit kann die Tatsache sein, dass Menschen sich ...