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Hunde

Der beste Freund des Soldaten

In der Seele des GI geht der Krieg nach dem Krieg weiter – doch gegen das Trauma gibt es in den USA ungewöhnliche Hilfe: Hunde stehen dem Rückkehrer bei.  

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Am Strand von San Diego klatschen die Wellen ans Ufer. Eine Bucht mit Palmen, die Sonne scheint, Surfer reiten ihre Wellen. In der Brandung wirft ein junger Mann Bälle für seinen Hund. Immer wieder springt das Tier in die Gischt und kommt mit dem Ball im Maul zurückgerannt. Der Mann läuft ihm entgegen, barfuß, in Shorts und Shirt. Der Hund sieht glücklich aus. Der Mann, er heißt Abelardo Rosas, auch.
"Am Meer denke ich an nichts", sagt Rosas. Es sind die Momente, in denen er frei ist, in denen die dunklen Gedanken verschwinden, für kurze Zeit. Abelardo Rosas ist 30 und hat den Krieg überlebt. Dass er ihn überlebt hat, hat ihn fast umgebracht.
Rosas hat eine posttraumatische Belastungsstörung, kurz PTBS. Die Symptome: Schlaflosigkeit, Panikattacken, Flashbacks, Depressionen, Suizidgedanken. Bis ...

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