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Der Bauernkonflikt spitzt sich zu

Deutsche Landwirte sehen sich durch Schweizer Konkurrenz aus dem Rennen geworfen / Wettbewerbsnachteile untragbar.  

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ÜHLINGEN-UNTERMETTINGEN. Von einem Bauernkrieg kann man noch nicht reden, wohl aber von einem Bauernkonflikt. Die deutschen Landwirte in Grenznähe zur Schweiz sind nämlich ziemlich verärgert. Immer mehr Schweizer Bauern kaufen oder pachten Grundstücke auf deutschem Boden, führen die dort erzeugten Produkte zollfrei in die Schweiz ein und erlösen ein Vielfaches dessen, was ein deutscher Bauer durch seine Arbeit verdient.

Dieser Wettbewerbsnachteil führt zu einem gnadenlosen Ausverkauf der Überlebenschancen heimischer Landwirte in Grenznähe, klagt der BLHV, der diese Wettbewerbsnachteile nicht mehr länger dulden will.
Auf Einladung von BLHV-Präsident Wendelin Ruf besuchte nun der Freiburger Regierungspräsident Sven von Ungern-Sternberg den Hof von Hubert Albicker in Untermettingen. Gemeinsam mit den BLHV-Vertretern Stoll und Jäger sowie dem Leiter ...

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