"Der Ausstieg aus der Kernenergie wäre fatal"

BZ-Interview mit dem Chef des Energieversorgers EnBW Hans-Peter Villis / Er ist skeptisch gegenüber Sozialtarifen für Strom und Gas  

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Das Kernkraftwerk Philippsburg gehört zur EnBW.  | Foto: DPA
Das Kernkraftwerk Philippsburg gehört zur EnBW. Foto: DPA

FREIBURG Von heute an verlangt die EnBW als größter Stromanbieter im Land höhere Preise. Und das ist noch nicht das Ende: In den nächsten fünf Jahren, so EnBW-Chef Hans-Peter Villis, könnte sich der Strompreis sogar verdoppeln. Mit ihm sprach BZ-Korrespondent Andreas Böhme.

BZ: Herr Villis, heute, zum 1. Juli, erhöht die EnBW die Strompreise. Gleichzeitig macht Ihr Unternehmen prächtig Gewinn. Wie erklären Sie denn das Ihren Kunden?
Villis: Was heißt prächtig? Wir zocken unsere Kunden ja nicht ab. Wir verdienen angemessen und brauchen vernünftige Gewinne, um investieren zu können. In den kommenden Jahren planen wir Investitionen in Höhe von 7,6 Milliarden ...

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