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"Juhu, wir sind im Weltall!", rief B. Zetti aufgeregt, als das Raumschiff auf einer steinigen Ebene landet. Nervös nimmt er Betti Z. an der Hand und öffnet die Tür des Raumschiffs. Neugierig schauen sie sich um. "Die glänzenden Sterne ...", freut sich B. Zetti, "hast du sie schon gesehen?" "Ja! Sie sehen wunderschön aus", antwortet Betti Z. "Sollen wir auf den Mond fliegen und dort spielen, springen und Spaß haben?", fragt Betti Z. "Ja, das ist eine gute Idee", ruft B. Zetti, denn er ist schon im Raumschiff. Sie fliegen zum Mond und haben Spaß. Plötzlich kommt ein Alien. Seine Beine sind blau, seine Arme rosa, und er hat keine Nase. Der Alien geht auf sie zu. Die Kinder merken nicht, dass der Alien plötzlich vor ihnen steht und versucht, etwas zu sagen. Auf einmal dreht sich B. Zetti und Betti Z. erschrocken um. Sie denken, dass der Alien ihnen etwas antun will, aber im Gegenteil, der Alien will sich nur mit den Kindern unterhalten und spielen. Zu dritt beobachten sie die Sternschnuppen und wünschen sich etwas dabei, in der Hoffnung, dass es später in Erfüllung gehen würde. Als sie sich vom Alien verabschieden, bekommen sie von ihm noch ein kleines Geschenk, und zwar war es ein kleines Steinchen vom Mars. Danach steigen B. Zetti und Betti Z. in ihr Raumschiff und fliegen zur Erde zurück. Sie nehmen unterwegs noch ein paar Sterne mit. Sie gehen wieder normal in eine Schule, die gerade Zisch macht. B. Zetti und Betti Z. zeigen den Kindern die Sachen, die sie aus dem Weltall mitgebracht haben und erzählen von einer interessanten Bekanntschaft im Weltall. Die beiden werden berühmt, weil sie in den Weltraum geflogen sind.
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