Der Antrag der Seelbacher CDU zu den Umkleiden im Freibad ist befremdlich

Ein politisches Erdbeben erschüttert Großbritannien: Die Konservativen erleben eine vernichtende Niederlage, Labour triumphiert. Doch mit den Rechtspopulisten im Aufwind ist die politische ...

Die Wehrpflicht galt in Deutschland immer nur für Männer. Früher war das richtig. Doch sollte sie wieder in Kraft treten, müsste sie auch Frauen betreffen.

Die Stadt Lahr hat deutlich gemacht, dass ihr bei Tempo 30 keine Wahl bleibt. Doch einige wollen das offensichtlich nicht hören. Dabei ist die Stadt gar nicht der richtige Adressat für die Kritik.

Dass die Hochrheinbahn so schlecht dasteht, ist kein Schicksal, sondern Folge der Missachtung durch Politik und Bahn. Andere Projekte waren immer wichtiger.

Der Angriff auf einen 20-Jährigen in Bad Oeynhausen hat viele schockiert. Immer wieder kommt es zu Gewalttaten von jungen Migranten. Der Staat muss die Bereitschaft zur Integration konsequenter ...

Viele Aspekte sind bereits in der Debatte um die geplante Flüchtlingsunterkunft in Stetten genannt worden. Bisher ein Randaspekt war, wie auch die Stadt Lörrach davon profitiert, meint Jonas Günther.

Dass die Konzeptvergabe der Gemeinde so gut funktionieren würde, war nicht selbstverständlich. Doch jetzt gibt es gute Nachrichten. Das Gewinnerkonzept könnte zum großen Wurf werden.

Der Wolfsgruß, den der türkische Nationalspieler Merih Demiral gezeigt hat, ist keine harmlose Geste. Sie steht für Rassismus und Unterdrückung und wird zu Recht geahndet.

Im Haushaltsstreit versucht der Kanzler nach Außen hin den Eindruck zu vermitteln, er habe alles unter Kontrolle. Dabei ist ein Ende der Widersprüche nicht in Sicht – das könnte Folgen haben.

Beim landesweiten Ranking der Nahverkehrsstrecken hat die Hochrheinbahn mit Abstand am schlechtesten abgeschnitten. Die Verbindung ist seit Jahren ein Sorgenkind. Warum eigentlich?

Beim Sportplatz in Zell werden zwei Würgeschlangen entdeckt. Die Polizei zieht einen Spezialisten hinzu, der die Pythons einfängt. Den Besitzer erwartet eine empfindliche Strafe.

Eine Flüchtlingsunterkunft für bis zu 1100 Menschen im Eschbacher Gewerbepark wird geprüft. In der Debatte wurde die Bremse eingelegt – wohl auch wegen des Drucks aus der besorgten Bevölkerung.