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Der Abgang des politischen Wasserflohs

Der Staatsanwalt kommt, Walter Dörings geht - und stürzt damit die CDU/FPD-Landesregierung in heftige Turbulenzen.  

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So wie Walter Döring durch den Landtag stürmt, verheißt das nichts Gutes. Kein Händeschütteln, kein Scherz nach links und kein Nicken nach rechts. Der Mann scheint zu fliehen. Jetzt sitzt er vorne, die Hände demütig gefaltet, einsam. Oder scheint dies nur im Rückblick so? Noch während der Wirtschaftsminister und FDP-Landeschef zu einer kurzen Erklärung anhebt, will keiner an einen Rücktritt glauben. Döring selbst ist es, der das Wort zuerst ausspricht: Er werde zum 1. Juli als Minister, FDP-Landeschef und stellvertretender Bundesvorsitzender zurücktreten. Nur das Landtags-Mandat will der 50-Jährige ...

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