Der 11. September 2001 veränderte die Welt – der islamistische Terror ist geblieben
20 Jahre liegen die Anschläge vom 11. September zurück. Die Wurzeln des Hasses sind älter, die Bedeutung der Terrororganisation al-Qaida nahm indes rasch wieder ab. Doch es folgten andere.
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"An den Früchten, nicht an den Wurzeln erkennt man den Baum", lautet ein arabisches Sprichwort. Anders gesagt: Es gibt Dinge, die macht man, ohne die geringste Vorstellung davon zu haben, welche Konsequenzen sie nach sich ziehen werden. Hätte etwa – nur mal als Beispiel – der frühere US-Präsident George Bush Senior vor fast drei Jahrzehnten geahnt, dass zehn Jahre später 19 arabische Attentäter, darunter 15 Saudis, am 11. September 2001 vier US-Verkehrsmaschinen in tödliche Waffen verwandeln würden: Und zwar als Konsequenz der Stationierung von US-Soldaten ...