Denzlinger Denkmal-Turm fürs Bad
"Tennis-Sänger" bei ihrem 30. Bühnenauftritt mit potenziellem Abgesang aufs Bad und die Vereinsfasnet der "Denzlinger Nächte".
unserem Narrenreporter Cornelius Welsch
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DENZLINGEN. Narretei im Zeitenwandel präsentierten die örtlichen Vereine am Samstagabend. Viele kurzweilige Auftritte wechselten sich mit der einen oder anderen "schattigeren" Nummer im Scheinwerferlicht des Bürgerhauses ab. Noch ließen die Macher der "Denzlinger Nächte" offen, ob es eine Fortsetzung dieser Saalfasnet-Tradition geben wird. Wehmut nach der guten alten närrischen Hoch-Zeit schwang an diesem Abend mit.
Schon im Prolog gab Dieter Geuenich, einer der "Macher" der Vereinsfasnet, das Thema vorweg. Diene hierzulande die alemannische Fasnet eher dazu, den Winter auszutreiben, könne dies in Zeiten des Klimawandel nicht mehr zutreffen. Längst sei der Frühling da: "Daher ist unser Programm darauf abgestimmt und auf Sommer, Sonne und Schwimmbad getrimmt" ...