Dentalmuseum: Kuhknochen-Gebiss und Zahnbürsten aus dem Königshaus
Handbohrer, Pelikane und Zahnschlüssel: Ein Museum in Sachsen zeigt Martialisches aus der Zahnheilkunde. An den Exponaten hat auch die Filmbranche Interesse.
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Für schwache Nerven sind die Exponate nichts. Furchteinflößend ist zum Beispiel ein sogenannter Pelikan. Ab dem Jahr 1320 diente er zum Herausbrechen der Backenzähne. Das eiserne Werkzeug mit Abstützplatte und einem langen Haken ist eines von etwa ...