BZ-Interview
Dennis Meyer: "Ich spiele dort, wo der Trainer mich einsetzt"
Er ist eigentlich Stürmer, aber seit neustem Verteidiger: Dennis Meyer vom Eishockey-Zweitligisten Wölfe Freiburg erzählt vor dem Derby gegen Schwenningen (Sonntag, 18.30 Uhr, Franz-Siegel-Halle) im BZ-Interview, wie er das findet.
Do, 8. Jan 2009, 17:56 Uhr
EHC Freiburg
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Wenn ein Spieler Sätze sagt wie: "Disziplin wird bei mir großgeschrieben", dann empfindet das sein Trainer als sehr, sehr angenehm. Dennis Meyer ist so ein Eishockeyspieler. Ein flexibler, noch dazu. Weil es in der Abwehr des Freiburger Zweitligisten neulich eine Lücke gab, hat Trainer Peter Salmik den gelernten Mittelstürmer gegen Landshut als Verteidiger eingesetzt. Mit Erfolg. Martina Philipp sprach mit Meyer (31) über seine neue Rolle, das Derby am Sonntag gegen Schwenningen und das Saisonziel.
BZ: Beim Fangespräch an Dreikönig hat Wölfe-Sprecher Holger Döpke Sie als Neuzugang vorgestellt. Das ist insofern ein bisschen komisch, als Sie schon im Sommer vom Oberligisten Hannover Indians hierher wechselten.Meyer: Das stimmt.
BZ: Genauer gesagt ging’s darum, dass Sie im Spiel gegen Landshut erstmals als Verteidiger auf dem Eis standen und dafür viel Lob erhalten haben. Standen Sie schon öfters in der Abwehr?
Meyer: Als Mittelstürmer bin ich ...